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Fugenlose Bäder

Fugenlose Badezimmer sehen nicht nur elegant aus, sie bringen viele Vorteile mit sich.

Als „fu­gen­lo­ses Ba­de­zim­mer“ be­schreibt man Bä­der, die oh­ne Wand- und Bo­den­flie­sen aus­kom­men. Es wer­den da­bei Bau­stof­fe ver­ar­bei­tet, die groß­flä­chig ver­ar­bei­tet wer­den kön­nen und so kei­ne Fu­gen ent­ste­hen las­sen.

Zu den Vor­tei­len ei­nes fu­gen­lo­sen Ba­des ge­hö­ren:

Geringer Reinigungsaufwand

Niedrigeres Risiko der Schimmelbildung

Luxuriöseres Erscheinungsbild

Höhere Robustheit

Größer wirkender Raum


Für ein fugenloses Bad kommen viele verschiedene Materialen in Frage:

#1 Holz

Holz ist wohl das klas­sischs­te Ma­te­ri­al, das man be­nut­zen kann. Es ist nach­hal­tig, wohn­lich und ro­bust. Wich­tig hier­bei ist, dass man die rich­ti­ge Holz­art wählt. Ahorn, Bir­ke, Bu­che, Fich­te, Kie­fer, Ma­ha­go­ni und Teak eig­nen sich hier am bes­ten.

#2 Beton Ciré

Bei Beton Ciré han­delt es sich um ei­nen po­ly­mer­mo­di­fi­zier­ten Fein­putz. Er ist sehr ro­bust, um­welt­freund­lich und in matt bis glän­zend er­hält­lich.

#3 Tapete

Tapete ist nicht gleich Ta­pe­te. Hier muss ähn­lich wie beim Holz auf die rich­ti­ge Art ge­ach­tet wer­den. Für das Ba­de­zim­mer kom­men bei­spiels­wei­se Vlies-, Vi­nyl- oder Glas­fa­ser­ta­pe­ten in­fra­ge. Al­le drei sind was­ser­be­stän­dig und wisch­fest.

#4 Kalkputz

Kalkputz kann Feuch­tig­keit auf­neh­men und wie­der ab­ge­ben und sorgt da­durch für ein an­ge­neh­mes Raum­kli­ma. Er kann nach Be­lie­ben ein­ge­färbt wer­den und wirkt zu­dem Schim­mel-ab­tö­tend.

#5 Kunstharz

Kunstharz ist durch sei­ne An­spruchs­lo­sig­keit ex­trem pfle­ge­leicht und kann so­gar im Nach­hin­ein zu Flie­sen und Mö­beln hin­zu­ge­fügt wer­den. Dies soll­te al­ler­dings nur von Fach­leu­ten ge­macht wer­den.


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